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Christian Theodor Stahl

  • High Concept: Perceptive Supernatural Magnet
  • Trouble: Wenns sonst keiner macht …
  • LARP
  • Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
  • Das kann mir doch nicht passieren! (aus: Zombies müssen draußen bleiben !!!)
  • Moment, ich hab da noch … (aus: Vampirjäger)
  • Das kann ja nicht soo schwer sein. (aus: The World is a Vampire)

Skills:

+5 Alertness Ressources
+4 Lore Scholarship
+3 Contacts Investigation
+2 Stealth Athletics Burglary Weapons
+1 Conviction Rapport Endurance Presence

Sprachen (=Scholarship+(M)): Deutsch (M), Englisch, Latein, Arabisch, eine weitere (vermutlich Altgriechisch), weitere in Arbeit (Russisch, Türkisch)

Powers: -1 Cloak of Shadows -1 Ghost Speaker -1 Psychometrie -1 Worldwalker (vorerst SL gesteuert) -1 Item of Power (siehe unten, Aspekt: LARP) Stunts: -1 Okkultist (gehört zu Lore): (Un)Dead, Spezialisation Formerly Deceased Mortals -1 Corner of my eyes

Refresh: 3 von 10

Item of Power:

Blauschwarz brünniertes maurisches Kettenhemd (halbarm) „Veil of Steel“

Den Legenden nach trug es ein mächtiger Krieger Saladins. „Keine von Menschenhand geschmiedete Waffe konnte den Panzer durchdringen“. Die Spur verliert sich dann, als der Krieger versucht die Kreuzzüge zu verstehen und ins Abendland (=Europa) zieht um mehr darüber zu erfahren. Seinen Tod fand er letztendlich durch einen Glasdolch, mit dem ihm hinterrücks die Kehle aufgeschnitten wurde. Es gelang ihm im Todeskampf den Attentäter zu töten, weshalb seine Leiche und damit das Kettenhemd nie geborgen wurden. Da der Glasdolch aber kein gewöhnlicher war ist ein Teil der Seele in ihm gefangen und erst die Zerstörung des Dolches kann dem Geist Ruhe verschaffen. Der Dolch wurde auf betreiben des Geistes durch einen Privatdetektiv, der mit den Toten kommunizieren kann, aufgefunden und zerstört. Vor der Zerstörung vermachte der bis dato Ruhelose das legendäre Objekt dem Finder, und damit Christian Theodor Stahl, der es seither fast ständig trägt.

One Time Discount: +2 weil ich nicht damit rechne, das es wirklich verbergbar vor denen ist, die seine Schwachstelle ergründen können, man hört es im Nahkampf auch deutlich, dass ich einen Kettengeflecht unter meinem T-Shirt/Jacke trage. It Is What It Is: Kettenhemd, Panzerung 2 Unbreakable: unzerstörbar

Imparted Abilities: -4 Supernatural Toughness -4 Supernatural Recovery Catch: +2 Protection against any metal-based attack (Schutz vor etwas spezifischem) +2 Anything not metal (Brechendes ist leicht verfügbar, man hat es sogar automatisch immer dabei (waffenlos), was aber leider keine -3 gibt) +1 Research, special sources of information required (um über genau dieses Item was rauszufinden, braucht es eine sehr spezialisierte Bibliothek, das Hemd lag immerhin gute 800 Jahre verborgen herum seit der Kreuzfahrerzeit). Result -3

Gesamtsumme -1

Gastauftritte bei den Neuen der 2.Staffel

Der Geist der Hohepristerin

bei Am LeFey mit Travia der_geist_der_hohepristerin_3

Beschreibung durch Andere

Zombies müssen draußen bleiben

Von Alexander Held: Zusammen mit SL2, Michael, Lei-Mei-Ahm und Christian ging Alexander einem Hinweis hinterher. Auf dem Westfriedhof stiegen in der Nacht die Toten aus den Gräbern. Gemeinsam bekämpften sie die Flut an Untoten und drängten sie in die Gräber zurück. Der Verursacher blieb unentdeckt. Die Tageszeitung berichtete am nächsten Tag, dass wohl jugendliche Krawallmacher den Friedhof verunstaltet haben. von Moni: Als Moni des Nachts durch die Stadt schlendert weil ihr kochendes Blut sie nicht schlafen lässt bemerkt sie einen Tumult von mehreren Menschen auf dem Westfriedhof, die zu allem Überfluss in ein Handgemenge mit einigen marodierenden Zombies verwickelt sind. Pflichtbewusst schließt sie sich der recht offensichtlichen guten Seite an (deren Mitglieder ihr teilweise bereits vom nächtlichen Stausee-Intermezzo bekannt scheinen)und trägt dazu bei, die untote Bedrohung in die Flucht zu schlagen. Doch woher kamen diese Abscheulichkeiten? Klar ist nur, das dergleichen in Ingolstadt nicht geduldet werden kann.

The World is a Vampire

von Edward (Van) Hagen: Man kommt in einer Stadt an und der erste „Mensch“ dem man begegnet ist natürlich in Wahrheit ein gottverdammter Blackie. Eddie hatte eigentlich gehofft sich erstmal ein paar Tage einzuleben bevor er alibihalber anfängt Nachforschungen zur hiesigen Vampirszene zu machen. Seine Familie hat wohl mal keinen Stuss gelabbert, als sie gesagt haben ,dass Ingolstadt ein Vampirproblem hat. Zum Glück war Eddie nicht auf sich allein gestellt, die Adresse eines Magiers des White Council hatte er als Abschiedsgeschenk bekommen. Michael ist so ne Art Polizist, aber auch nicht wirklich. Sein Büro ist im Keller des Polizeipräsidiums, doch wenn man dort nach ihm fragt möchten die meisten am liebsten nicht zugeben, dass da unten jemand hockt. Eddie erzählt ihm von seinem Problem und Michael fiel sofort jemand ein der helfen könnte, ein gewisser Christian Theodor Stahl. Seinem Namen macht Herr Stahl auf keinen Fall alle Ehre. Wenn man im Wörterbuch „Nerd“ nachschlägt, findet man ein Bild von dem Typen, allerdings macht ihm in Sachen okkultes Wissen keiner so leicht was nach, wie Eddie bald herausfand. Zu dritt fanden sie ziemlich schnell heraus wo der Blackie untergekommen war und sorgten dafür ,dass er etwas an seinem Teint arbeiten konnte, sobald er das nächste mal nach Hause kam. Ist zwar alles gut ausgegangen aber trotzdem dachte Eddie irgendwie, dass die Welt doch leicht scheiße ist.

(3) Zwangsbündnisse können sich lohnen

von Masumi: Mutter und die anderen hatten sie gewarnt das wohl Vampirjäger in der Stadt wären, also war Masumi vorsichtig. Als sie jedoch gerade bei Dämmerung mit ihrem Skateboard durch die Straßen rollte und gelegentlich Geländer oder ähnliche Vorsprünge für Grinds nutzte, waren sie auf einmal da, finstere gestalten mit teilweise seltsamer Bewaffnung. Da die Jäger Masumi gesehen hatten und sich ihr an die Fersen hefteten, beschleunigte sie ihr Tempo. Auf ihrer rasanten Flucht stolperte sie über ein anderes asiatische Mädchen, wohl noch ziemlich jung, höchstens zwölf oder so, dachte sich Masumi. Wie sich überraschend herausstellte waren die Verfolger genauso hinter dem Mädchen her die scheinbar auch so etwas wie eine Vampirin ist, nur halt irgendwie anders…Schon komisch, auf jeden Fall stellte sie sich als Ayu vor bevor die beiden sich weiter daran machten den Fokus der Vampirjäger zu verlassen. Nachdem sie außer Sichtweite waren versteckten sich Ayu und Masumi, als aus einer Gasse ein Mann trat und den Vampirjägern, die er seltsamerweise sofort als solche erkannte, von einem viel schlimmeren Ziel, als die beiden Mädchen die diese wohl gerade suchten hinwies. Irgendwie schaffte es der Kerl sogar das die Vampirjäger mit neuem Glitzern in den Augen aufbrachen um diese wirklich schlimmere Bedrohung dingfest zu machen. Der überraschende Helfer, stellte sich in einem folgenden Gespräch als Christian Stahl vor. ————————————————————————————————

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