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rpg:7te_see_a:cpt._sonique_bijou_leatetia_vivianne_fleurine_ninette_minuche_lilianne_manon_riche_du_pourisse [12.09.2013 16:24] zetsubourpg:7te_see_a:cpt._sonique_bijou_leatetia_vivianne_fleurine_ninette_minuche_lilianne_manon_riche_du_pourisse [07.01.2021 11:19] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 +==== Sonique Bijou Leatetia Vivianne Fleurine Ninette Minuche Lilianne Manon Riché du Paroisse ====
  
 +**Nachname:**Riché du Paroisse
 +**Vorname(n):**Sonique Bijou Leatetia Vivianne Fleurine Ninette Minuche Lilianne Manon
 +**Herkunft:**Montaigne, Paroisse
 +**Familienstand:**ledig
 +**Profession:**...//folgt//... 
 +**Arcana:**hot-headed
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 +=== Aussehen ===
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 +Sonique ist 1,58m groß, was in ihrer Familie wohl zur Norm gehört, da die meisten Angehörigen auch eher klein sind. Sie hat eher eine weibliche Figur und ist mit ihren langen gelockten rotbraunen Haaren, die ihre stechenden türkisfarbigen Augen betonen durchaus hübsch. Auf ihrem blassen Teint sind vereinzelt Sommersprossen auszumachen. Sonique fühlt sich in schönen Kleidern, was ihrer adligen Herkunft entspricht genauso wohl wie in ihrer "Piratenkluft" (z.B. eine Bluse mit Rüschen, die sie meist vorne über dem Bauch zusammenbindet, Stoffhosen und Stulpenstiefel). Auffällig ist (bzw. wahr) das Sonique immer lange Armstulpen trägt (bzw.trug),die immer farblich abgestimmt zur restlichen Kleidung sind (bzw.waren). Auch legt sie Wert darauf zu sämtlichen Anlässen passend geschminkt zu sein und generell auf ein geplegtes Äußeres.
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 +===Hintergrund===
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 +...folgt...
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 +Sonique hielt es keine Minute länger mehr in ihrer heimischen Obhut. Sie entkam aus dem Haus ihrer Eltern in Charouse. Ihr Anhängsel Remy und sein Halbbruder Kuno ließen sie jedoch nicht aus den Augen. Da sie genau wusste, dass ihre Eltern allein um des eigenen Vorteils willen verheiraten würden, war ihr auch bewusst, dass ihre Flucht nicht lange unbemerkt blieb und so eilte sie weiter, um sich zu verstecken.
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 +An einem anderen Ort in der Stadt führte eine Schaustellertruppe einen Auftritt durch. Der fabelhafte Noel und seine Leute begeisterten die Menge. Ganz besonders entzückend gab sich die Tänzerin Esra, die reihenweise Männerherzen zu ihren Füßen liegen sah. Als sie ihren reizenden Tanz beendete, lud sie zu einer Sitzung der Wahrsagerei. Viele junge Damen suchten sie auf, um über ihre glückliche Zukunft und Ehemänner zu erfahren. Eine davon stach ganz besonders aus der Menge heraus. Wie es in Montaigne Brauch ist, trug die junge Frau den prächtigsten Schmuck der Familie, um vor möglichen Gatten zu imponieren. Esra entschied sich, eine kompliziertere Technik anzuwenden und begab sich hinter sie. Sie sprach dem Mädchen gut zu und gab ihr Anweisungen, die Augen zu schließen und sich zu entspannen. Esra tastete währenddessen die Schläfen ihrer Kundin ab und summte mysteriös. Als sie merkte, dass ihre Kundin im Geist entspannte, brauchte es nicht mehr als eine kurze geschickte Geste, die den Verschluss des prächtigen Geschmeides um ihren Hals öffnete und so glitt die Kette mit dem makellosen Saphir in ihre Tasche. Anschließend erzählte sie der Frau noch, dass sie bald schon einen reichen Mann finden würde und ihm während einer langen Ehe einen Erben und zwei Töchter gebähren würde. Die Frau verließ glücklich das Zelt und eilte zu ihrem Vater zurück, der draußen wartete. Dem fiel jedoch sofort auf, dass seine Tochter nicht mehr das teuerste Schmuckstück in seinem Besitz trug und alamierte die Wachen. Esra beäugte ihre Beute mit funkelnden Augen. Von draußen drang Lärm herein und sie riefen Noel. Die schöne Betrügerin spitzte die Ohren und hörte, wie die Wachen nach einer Wahrsagerin fragten, die ihre Kunden bestahl. Während Noel dies noch abstritt, floh Esra. Die Wachen bemerkten dies und eilten ihr hinterher.
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 +Sonique wandte sich immer wieder um und hörte die Männer ihres Vaters dicht hinter sich. Noch konnte sie verschwinden. Tiefer ins Zentrum der Stadt laufend würde sie ein wenig mehr Abstand erlangen können. So bog sie scharf um eine Ecke, damit die Verfolger die Spur verloren. Hinter dieser Ecke sah sie als letztes die gebräunte Stirn einer schönen Frau auf sich zu saußen und prallte dagegen. Remy bremste scharf ab und blickte fragend auf die beiden Damen vor sich. Sonique blinzelte und starrte auf eine Frau mit einem beeindruckenden Geschmeide um den Hals. Sie verharrten einige Sekunden und halfen einander auf. Sonique zerrte sie in eine Richtung, während Esra sich dagegen stemmte und die junge Adelige in eine dunkle Gasse zerrte. Die beiden verfolgenden Parteien trafen aufeinander und befragten einander. Da entdeckten sie die Gasse mit den beiden Damen und stürzten sich brüllend hinein. Mit flinken Füßen eilten sie durch die Straßen von Charouse, vorbei an verwirrten Händlern und Einwohnern. Hand in Hand flohen sie, ohne einander loszulassen aus der Stadt, wo sie unter Esras Führung ein Versteck entdeckten. Hier blieben sie bis Einbruch der Dunkelheit und machten sich mit einander bekannt. Als die Nacht gekommen war, wanderten sie nach Süden zum Handelsfluss, wo sie sich eine anonyme Passage nach Castillien versprachen. Kopfschüttelnd erfüllte Remy seine Pflicht und folgte seinem Schützling weiterhin. Esra überreichte Sonique als Zeichen der neuen Freundschaft das edle Geschmeide und so teilten sie erstmals ihre Beute.
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