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Aru Aria

Spielwerte

Identicard

Vorname , Nachnahme: Aru, Aria Rasse: Centauri ; Geschlecht: weiblich Geburtstag & Ort: 07.03.2239 in Shoshen (Kolonie Beta 3, Centauri Republik) Staatsangehörigkeit: Centauri Republik Aufenthaltsgenehmigung: Gültig von 1.7.2056 - 1.7.2061 Reisefreiheit: ja Arbeitserlaubnis: ja, kein anerkannter Abschluss hinterlegt. Größe: 160cm, Augenfarbe: braun

Aussehen

Aru ist ca 160 cm groß, schlanker, drahtiger Körper Trägt nun Menschenkleidung über Centauriwäsche. Haare: in der Mitte ein Zopf, restliche Haare 6cm lang. (so lang wie der Vega Aufenthalt zulässt (10mm/Monat) Wenn es die Temperatur zulässt: Barfuß. Handschuhe trägt sie nur wenn das Wetter (Vakkum) es absolut notwendig macht.

Ihre Geschichte

Schicksalhafte Jugend

Es ist äußerst dämlich die eigenen Purpel Files mit Daten über sich selber zu füllen. Aber ich habe das Bedürfnis meine Erinnerungen (so wie ich sie jetzt weiß) aufzuschreiben. Alles geht in meinem Kopf durcheinander und ich bin mir manchmal nicht sicher ob das was ich erlebe war, ist oder erst sein wird…

Ich wurde an 7. Xolan XIVIX (Centauri Kalender!) in Shoshen (auf der Centauri Kolonie Beta 3) geboren. Nach Aussage meiner Mutter war mein Vater Carn, Haus Orestres. Leider ist mein Mutter eine Sklavin einer Offiziers-Familie im Hause Orestres. Da ich im Gegensatz zu meinem Vater keine telepathischen Fähigkeiten zeigte, erbte ich den Sklavenstand. Mein Besitzer war so gütig den Vorschlag meiner meiner Mutter Aria anzunehmen und mir den Namen Aru zu geben.

Nach der Grundschule wurde ich nach Beta 3 auf die Akademie für „Haushaltsführung in ländlicher Anwesen“ geschickt. Die Akademie lag in einem Außenbezirk von Piro's Pride. Wäre nicht die Quantium 40 Mine würde niemand so weit im Süden eine Stadt bauen. Die Hälfte des Jahres ist es bitterkalt. Nur ständige Querulanten, werden dorthin abgeschoben. Noch tiefer kann man nur sinken indem man nach der Basisakademie direkt eine Tätigkeit ausüben muss. Ich denke, irgendwer hat seinen Einfluss spielen lassen, dass ich diesen Notnagel erreicht habe. Schon als Kind habe ich mich mehr für Kampfkunst interessiert als es sich für eine Frau geziemt. Und Schlägereien mit den Jungen des Hausherren sind in jeglicher Weise äußerst ungesund. Und auch auf der Basisakademie und später in Pitro's Pride war ich eine Außenseiterin. Nur wagten die Älteren nie mich zu hänseln, wussten sie doch, dass ich sie problemlos quer durchs Zimmer werfen konnte.

Jedes Jahr im Sommer veranstaltete die Akademie für Haushaltsführung eine Jagdexpedition auf den östlichen Kontinent. Der östliche Kontinent von Beta 3 bedeutet: keine einzige Siedlung, wilde Natur und gefährliche Raubtiere (es gibt immer wieder Tote bei weniger gut ausgestatteten Expeditionen). Nicht das das irgendetwas mit dem Unterricht zu tun hatte. Es handelt sich dabei eher um die Leidenschaft einiger Adeliger im Aufsichtsrat. Für die auserwählten Studentinnen war diese Reise die größte Strafe überhaupt. Drei Wochen Übernachten in einem Camp ohne Netzzugang. Wie sollen sie auf den Laufenden bleiben? Der einzige Klatsch, die Jagdgeschichten der Gäste. Einfach grauenhaft - für sie. Für mich Stand von dem Tag an, an dem ich das erste mal davon erfuhr, fest, dass ich dabei sein muss. Als Erstsemester nahezu unmöglich. Noch nie zuvor oder danach habe ich mehr geschleimt und mich am Intrigenspiel beteiligt als in jenem halben Jahr. Daher weiß ich genau wie ein Picknick Gedeck auszusehen hat, und wie man Kleiderkisten richtig packt. Ein Qual, aber ich habe es geschafft, schon im ersten Jahr mit dabei zu sein. Mehr als das Camp aus Container, mit Stacheldraht gegen die Raubtiere geschützt haben wir nicht gesehen. Die Beschäftigung: täglich Essen zubereiten, Zimmer machen, waschen und so weiter. Und dennoch fühlte ich mich frei. Natürlich durfte ich nicht beim Abendessen bedienen, und dabei die Tischgespräche aufschnappen - das war Vorrecht der Ältesten Schülerinnen. Stattdessen durfte (meine Mitschüler meinten musste) ich helfen die Jagdbeute zu verarbeiten: Trophäen herausschneiden, Fell abziehen und Fleisch fürs Braten vorbereiten. Witzig zu sehen wie sie sich die anderen ekelten. Hallo - in der Küche sieht man genau so viel Kochen und Fleisch. Ich gebe zu, erst dort gelernt zu haben wo welches Stück am Tier sitzt - mal wieder in den Theoriestunden geträumt. Oder war es das Blut. Also ich habe schon genug gesehen, und viel zu oft war es mein eigenes. So bin ich halt, ein richtiger Wildfang und Draufgänger. Als Junge hätte mir das bestimmt Ehre gebracht aber als Dame…

Schicksalhafte Begenung

Es war im zweiten Jahr, wieder hatte ich es auf die Expedition geschafft - offensichtlich kapierten sie es nicht, das das eine Belohnung und keine Strafe für mich war. Es regnete schon seit Tagen wie aus Gießkannen, und die Jagdgesellschaft kam mit mehr Schlamm als Beute ins Lager zurück. Ich war zum Zimmerservice eingeteilt. Eine wahrlich undankbare Aufgabe, den hereingetragenen Schlamm wegzuputzen während die hohen Herren sich beim Essen vergnügen. Die Gewehre, jeder Gast hat sein eigenes, dass er mit aufs Zimmer nahm, waren für uns tabu. Zufällig hörte ich eines Abends, das es einen Unfall gegeben hatte, weil die Waffe eines Gastes so verdreckt waren, dass es zu einer Fehlfunktion gekommen ist. Kein Wunder, gut ein drittel der Gäste ließen ihre dreckige Waffe einfach im Schrank stehen und nahmen sie dreckig wie sie war, am nächsten Tag mit auf den Ausflug. Also Beschloss ich, heimlich, auch die Waffen sauber zu wischen, wenn ich das Zimmer aufräumte. Am dritten Tag, überraschte mich ein Gast dabei. Ich sollte wohl eher sagen, dass er sich gezielt auf die Lauer gelegt hatte. Erstmal gab es ein gewaltige Standpauke! Mein Gestammel es doch nur gut zu meinen, wegen des Unfalls und so, brachte mir eisiges Schweigen. Ich fürchtete, das dies der letzte Abend auf einer Safari wäre. nicht nur in diesem Jahr sondern für immer. Plötzlich schüttelte er den Kopf und meinte: „Es gibt da Gerüchte, dass es eine Wilde unter den Dienerinnen gäbe, die es mit einem Xon im Faustkampf aufnehmen würde. Bist du das?“ Errötend konnte ich nur nicken. Ich mein, die Xon wurden von unseren Vorfahren schon vor lange Zeit, lange bevor wir in den Weltraum aufgebrochen sind, ausgerottet. Aber damals auf Durana (Centauri Prime) hätten diese barbarischen Krieger uns beinahe ausgelöscht. Es galt sie oder wir. Glücklicher Weise haben wir, die Kulturell überlegene Rasse gewonnen. Er antwortete: „So, so. Dann gebe ich dir die Chance den Schlamassel in dem du steckst wie die Drazi zu lösen.“ Ich starrte ihn wohl nur an. „Sie liefern sich eine Schlägerei, und wer gewinnt hat recht.“ - „Und wie soll das mein Problem lösen?“ - „Wenn du es schaffst mich zu schlagen, vergessen wir die Angelegenheit. Wenn nicht, nun ja…“ - „Aber, aber ich kann mich doch nicht mit einem Adeligen prügeln.“ Brachte ich nur heraus. „Wenn du lieber in Schande von der Schule fliegen willst. Und dabei auch noch deinen, zugegeben zweifelhaften, Ruf verlieren willst. So wenig Ehre wie deine Mutter hat, du wirst es noch unterbieten!“ Das war zu viel. Ich hechtete über den Tisch um ihn zu Boden zu reißen. Offensichtlich war er ein erfahrener Kämpfer, gelang es ihm doch, mir auszuweichen. Meinen zweiten Angriff blocke er problemlos. Bein dritten Versuch probierte ich eine Hebeltechnik die ich mir aus einem Erd-Holo abgeschaut hatte. Mit Erfolg! Er ging zu Boden - ich leider auch, aber immerhin hatte ich die Oberhand. Beim Ringen auf dem Boden zeigte sich bald, dass mein Gegner sowohl an Stärke als auch an Erfahrung überlegen war. Er hatte mich gerade unter sich auf dem Boden festgenagelt, als die Tür aufgerissen wurde. Eine Betreuerin hatte den Lärm gehört. „Wir waren wohl etwas laut? Sie ist wirklich wild - aber das macht es um so besser!“ ließ der Sieger unseres Kampfes den Eindringling wissen. „Äh aber…“ versuchte ich, aber er schnitt mir das Wort ab „es ist in Ordnung.“ Mit einer Entschuldigung verließ der Lehrerin den Raum und zog die Türe zu. „Was sollte das!“ schrie ich ihn an. - „Willst du dem Akademieausschuss erklären was wirklich los war? So denken sie dass ich eine kleines Techtelmechtel mit einem Schützling habe. Nichts worum man groß Aufhebens machen wird.“ Mir blieb nur übrig ihm beizupflichten. Rechtlich hätte er erst die Zustimmung meines Vormundes benötigt, aber wenn Adelige involviert sind, dann schaut man gerne darüber hinweg. Insbesondere in meinem Fall - schließlich gehörte ich nicht zu den wertvollen Sklaven auf die schon ein anderer Anspruch erhoben hat. Ganz Kavalier stand er auf und reichte mir seine Hand. Eine Sekunde lang überlegt ich einen erneuten Angriff zu starten, aber das hätte wahrscheinlich eine weitere Niederlage bedeutet. „Was ist jetzt dein Preis, den du als Sieger forderst?“ brachte ich heraus. „Mal sehen. Du gefällst mir. Es ist schon eine Weile her das mir jemand so viel bei einem Kampf abverlangt hat. Und das von einem 15 jährigen Mädchen. Wie heißt du?“ - „Aru aus dem Hause Orestres, und wer seid ihr?“ - „Exaltus (Captain) Zainus“. Er hat keinen Hausnamen genannt, ungewöhnlich. War er etwa nur ein Commoner. „Also Aru, ich will dass du jeden Abend nach dem Essen zu mir aufs Zimmer kommst.“ - „Wollen sie… ich meine, also…“ Er brach nur in lachen aus. „Du gefällst mir, aber in dieser speziellen Hinsicht verschone ich dich. Wenn du mehr willst musst du mich schon verführen. Ich dachte du könntest meine Waffen pflegen und meine endlosen Kriegsgeschichten über dich ergehen lassen.“ Sofort schnappte ich mir meinen Lappen und wollte loslegen das Gewehr vom Schlamm zu reinigen. Er nahm es mir resolut aus der Hand, und was folgte war eine zweistündige Lehrstunde in Waffenkunde. In den nächsten Tagen, besuchte ich ihn jede Nacht und lernte nicht nur Waffen zu putzen sondern auch vieles über unsere große Armee.

Schicksalhafte Safari

Das dritte Jahr auf der Akademie und die Sommerexpedition - ich war wieder dabei - sollte mein Leben grundlegend verändern. Es begann damit, dass mein Stundenplan um Sonderunterricht erweitert wurde. Meine Kommilitonen hielten es für eine Strafmaßnahme: Sondernutzen von Computern & Elektronik, Englisch (gähn) und Akrobatik hört sich nicht so prickelnd an, wenn man eine Haushaltshilfe werden will. Für mich war insbesondere Akrobatik eine Erfüllung aller Wünsche. Irgend jemand hatte andere Pläne für mich, und ich war diesem sehr dankbar. Dann kam die Sommerexpedition. In den Wochen vorher hatte ich komische Träume. Von dunklen Gängen wie in einer Erzmine. Von einer Intensivstation eines Krankenhauses. Von Schmerzen, und anderen verstörenden Bildern. Natürlich erzählte ich niemanden davon. Dann flogen wir endlich ins Containercamp auf den östlichen Kontinent. Dort angekommen nahm, sehr zu meiner Freude, Exaltus Zainus mich wieder unter seine Fittiche. Nach zwei Wochen wurde ich abends in den Salon beordert. Eine Handvoll Adliger, definitiv die besten Jäger, waren versammelt. Der Campleiter der Akademie eröffnete mir, dass die Herren mit zwei Hovercrafts zum Mount Deskaden aufbrechen werden, und ich mitkommen sollte um mich um das mobile Lager zu kümmern. Ich war sprachlos, und dann machte sich mein Gehirn selbständig. Ohne es zu wollen, wie in Trance, begann ich zu sprechen: „Wenn wir an einem Bach nahe des Waldrandes unter einem großen Baum mit Roten Laub lagern… Vom Wald kommt der Geruch von feuchter Erde. Dann bricht ein Raptor, nein ein ganze Meute 3,5,7 Raptoren aus dem Dickicht und stürmt das Lager. Sie sind über uns, überall Blut…“ Exaltus Zainus stimme reißt mich aus dem Bann. „Keine Sorge wir passen schon auf dich auf. Außerdem würde ich keinem Raptor raten sich mit dir anzulegen.“ Das Gelächter der anderen Adeligen füllte den – meine Reputation hatte sich also herumgesprochen. „Außerdem Kriegsta du natürlich eine Ablis Panzerung. Sie Kratz und Zwickt zwar, aber du wirst es schon aushalten. Sonst meinen die anderen Mädels noch du würdest bevorzugt.“ Wieder Gelächter. Und so kam es dass mein Körper am gleichen Abend per Laserscan vermessen wurde. Als es 5 Tage später los ging, steckte ich in einem hautengen Panzeranzug. Keine Seidenunterwäsche half, sie Zwickte und Kratze. Aber für das größte Abenteuer meines Lebens war das ein kleiner Preis. Nach 8 Tagen, gegen Ende unseres Trips kannte ich die Herren gut genug um problemlos vorhersagen zu können, was benötigten oder wünschen. Dann schlugen wir für das Mittagessen unser Lager unter einer Rotfitura (ein Laubbaum) auf. Dann war es wie in meiner Trance im Basiscamp. 7 Raptoren stürzten sich auf uns. Einen Herzschlag später waren sie über uns. Mich erwischte einer am Bein. Schmerzen durch fuhren mich; und sorgten nur dafür dass ich um so wilder Kämpfte. Ich schlug nach den Kopf. Der Raptor wirbelte mich herum, aber die Panzerung verhinderte dass er mein Bein abriss. Mein andere Fuß traf das Auge mit voller Wucht. Das Untier ließ mein Bein los, stürzte sich jedoch gleich wieder auf mich. Wie ich es schaffte es am Ende niederzuringen weiß ich nicht. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass Exaltus Zainus mit angrinste als der Rettungshubschrauber uns abholte. „Halte durch, ich verbiete dir zu sterben! Es reicht wen die Viecher Vir auf dem Gewissen haben.“

Schicksalhafte Verletzung

Als ich wieder erwachte lag ich in einem Krankenhaus. Außer meinem Bett nur ein leeres Zimmer mit einer verspiegelten Wand und einer Tür gegenüber. Man hatte mein Erwachen bemerkt und ein Lautsprecher meldete sich. „Hallo Aru. Du hast uns einiges gekostet. Aber ich denke du bist das 100fache der Investition wert. Eine bemerkenswerte Telepatin, die bisher durch alle Tests geschlüpft ist. Unglaublich wie dumm das Haus Orestres ist.“ Was folgte war der Versuch meine angeblichen Telepatenkräfte zu schulen. Die Lehrer gingen mich hart an, Schläge – auch mit einer Agony Peitsche sollten mich brechen. Nach schätzungsweise 100 Tagen, hatte ich genug und wagte den Ausbruch. Weit kam ich nicht. Auf dem Mond von Gorash gibt es keinen Ort an den man Fliehen kann. Außerhalb der 7 Mienen und dem Labor in ich Eingesperrt war gibt es nur die Kälte des Weltalls, Strahlenstürme und eine sehr dünne, tödliche Atmosphäre. Danach wurde ich ans Bett gefesselt und die Ärzte sollten richten was die Schläger nicht geschafft hatten. Sie pumpten mich mit Drogen voll, die meine Sinne vernebelten, bohrten Sonden in mein Hirn und machten wer weiß was. Aber sie hatten Erfolg. Ich konnte die Gedanken derjenigen lesen die in mein Zimmer gebracht wurden. Noch mehr. Wenn sie mir irgendwelche Gegenstände brachten konnte ich sehen wem sie gehört hatten, wo derjenige mit ihnen gewesen war, sogar was der Besitzer gesagt oder gesehen hatte. Und meine „Gastgeber“ erfuhren es alles, dank der Wahrheitsseren die sie mir verabreichten. Es dauerte Monate bis mein Verstand eine kleine Ecke fand in der er sich ausbreiten konnte. Sie hatten mich nicht ganz in der Hand. Langsam verstand ich was vorging. Irgendwie hatten sie mich zu einer Seherin gemacht. Was ich in meinen Visionen sah war nicht unbedingt die Vergangenheit. Es konnte auch die Zukunft sein, was die Informationen die sie so erhielten Wertlos und gleichzeitig Wertvoll machten – Jemanden mit etwas erpressen was er erst noch machen muss funktioniert nicht, aber zu wissen was derjenige unternehmen wird ist Gold wert. Aber mir war auch klar dass ich hier so schnell wie Möglich verschwinden musste, sonst würde ich ziemlich bald verrückt werden und dann sterben. Diese Möglichkeit fürchtend sorgten meine Häscher dafür dass ich betäubt war, wenn sie mein Zimmer betreten mussten. Eines Tages erwachte ich vorzeitig aus der Bewustlosigkeit, vor mir stand ein Pflegeassistent und glotze mich an. Sofort drang ich in sein Bewusstsein ein und Manipulierte es. Ab jetzt war der Infusionscomputer immer fehlerhaft Programmiert und ich hatte in den Nächten eine Stunde in der ich die Fähigkeiten nur für mich nutzen konnte.

Schicksalhafte Nächte

Die Gelegenheit zur Flucht sah ich in den Sternen. Die Imperial Mining Regulation würde eine Schauspielgruppe von der Erde erlauben in den Minen von Gorash aufzutreten. Unter den Artisten würde auch ein Spion sein, der sich Zugang zu den Computersystemen verschaffen würde. Ich musste also meinen Pflegeassistenten dazu bringen die Pläne des geheimen Labor so zu speichern dass der Agent darüber stolpern würde. Es musste dieser Agent sein, und es musste klappen, denn ich konnte sehen, dass er sich einige Wochen später auf einer Baustelle für eine große Raumstation mit einem IPX Ankäufer treffen würde. Und sie dort auch einen Narn finden würden der Verrückt genug wäre sich nach Gorash zu schleichen und das Labor zu plündern. So manipulierte ich also den Pflegeassistent die Spur zu legen. Das klappte und der Fisch biss an. Danach konnte ich nur noch warten, und auf meine Visionen vertrauen. Viele Nächte später war es soweit. Meine Gabe registrierte drei Fremde Seelen im Komplex. Ihre Gedanken waren für mich unverständlich, es waren keine Centaurie, und so beschränkte ich mich auf den Sehsinn von einem von ihnen. Sie kamen mit Schutzanzügen durch einen Abwärmekanal des Nebenreaktors. Das Codeschloss für die Wartungsschleuse war für sie kein Hindernis. Als die innere Luke auf öffneten sie ihre Schutzanzüge und ich Blickte direkt in das Gesicht eines Narn. Panik übermannte mich. Mein Plan war gescheitert – die Narn hegten einen unstillbaren Hass auf alle Centauri, sie würden jeden Töten. Mit Mühe gelang es mir, mich zu beruhigen. Der Narn funkelte nicht mich an, sondern denjenigen dessen Augen ich mitbenutzte und das war ein Mensch. Der dritte war etwas kleiner. Ich erkannte den menschlichen Artisten/ Agenten wieder dem ich die Pläne hatte zukommen lassen. Es waren also zwei Menschen und ein Narn, noch würde die Flucht klappen. Ich verfolgte wie sie sich durch die schlafende Station zum zentralen Labor, also zu mir, schlichen. Endlich hatten sie das Schott zum Allerheiligsten erreicht. Hilflos musste ich zusehen wie sie sich abmühten den Code zu knacken. Schon wurde der Narn ungeduldig, ich konnte es förmlich riechen wie er darauf brannte die Tür einfach in die Luft zu jagen. Sie durften nicht scheitern. Mit aller Macht die ich hatte versuchte ich ihnen eine Eingebung zu schicken. Ohne Erfolg. Ein neuer Versuch, diesmal über die bestehenden Sichtverbindung. Mein Wirt erschrak. Er deutete in nichts, die Anderen sahen ihn Verständnislos an. Ich stellte mir vor dass ich neben den Tastenfeld stehe. Er Blickte in die Richtung, konnte er mich als Projektion sehen? Die Anstrengung setze mir zu, aber ich blieb dran. Langsam, gut sichtbar tippte ich den Code ein. Er starrte nur auf das Eingabefeld. Noch mal. Es war zum Verzweifeln, er blicke mich nur Verständnislos an. Ein neuer Versuch. Endlich tippte er jede Ziffer auf die ich deutete. Die Tür glitt auf, ich sah Sterne und die Verbindung riss. Als ich, eine halbe Ewigkeit später, wieder zu Atem gekommen war, tastete ich erneut nach den Gedanken meines „Freundes“. Ich hatte die Verbindung gerade wiederhergestellt, als die Tür zu meinem „Krankenzimmer“ aufgerissen wurde. Ich starrte mir selber ins Gesicht. Mit meinem eigen Augen sah ich den Narn mit vorgehaltener Waffe ins Zimmer stürmen, meine Konzentration brach und ich verlor wieder den Link. Das Messer des Narn war Sekundenbruchteile später an meiner Kehle, gleichzeitig schrie ihn der Mensch an. Der Artist tauchte neben den Narn auf, und redete auch auf ihn ein. Ich verstand kein Wort. Oder doch? Ich hatte die Sprache gelernt. Sie sprachen Erdisch, nein es hieß Englisch. Den Menschen gelang es den Narn dazu zu bringen einen Schritt von mir zurückzutreten. Während der Agent sich umsah, starrte mich der andere nur an. Ich versuchte es mit einer Begrüßung „Holla?, äh Hallo.“ - „Hey du kannst Englisch? … Hallo. Ich bin Michael, und das ist Ta…“ er deutete auf den Artisten. „Na super. Du sollst nicht mit ihr flirten, sondern sie ausquetschen.“ kam von Narn. „Hallo, ich bin Aru. Sehr geehrter Herr Narn, ich versichere ihnen, dass es die Centauri Republic sehr viel mehr Schmerzen wird, zu wissen dass ich bei einer Fremden Rasse bin, als mein Tod.“ - „Pah“ war seine einzige Antwort. Michael warf ihn einen bösen Blick zu und blickte mich wieder an: „Ich habe dich gesehen. Vor dem Eingang zum Labor. Da warst du. Eher dein Geist. Du hast mir den Code gezeigt.“ - „Ja… Bitte hol mich hier raus.“ Er zögerte, alle drei Blickten jetzt auf mich. Meine Seherfähigkeit melde sich. Es waren zwei Pfleger, und ein Mediziner auf den Weg zu uns. „Schnell, wir haben keine Zeit. In zwei Crons werden hier drei Centauri auftauchen.“ Wieder der Narn: „Woher weißt du das? Hast du sie Benachrichtigt? Das ganze war eine Falle!“ „Nun mal langsam: wenn es eine Falle wäre, würde sie uns nicht warnen.“ Der Agent hatte Vernunft. „Von wo? Sind sie Bewaffnet?“ Ich verlagerte meine Wahrnehmung in die Gedankenspähre. Mit hohler Stimme berichtet ich was ich sah. Wo sie waren, was sie dabei hatten, wie sie sich bewegten. Unterbewusst merkte ich, wie der Narn und der Agent das Zimmer verließen. Ich sprach immer weiter. Und konnte verfolgen wie die Centauri in die Falle tappten. Meine Wahrnehmung tauchte wieder in der Realität auf. Als Michael mich lächeln sah, meinte er: „Okay, ich bin Überzeugt. Was muss ich machen um dich aus diesen Gewirr von Schläuchen und medizinischen Geräten zu bekommen?“ Es dauerte bis sie mich aus der „Seher-Maschiene“ befreit hatten. Als sie mich auf meine Füße stellten knickten sie unter mir weg. Kein Wunder hatte ich sie sei Monaten, oder waren es Jahre nicht mehr benutzen dürfen. Der Narn machte ein abfällige Bemerkung, und hob mich hoch: „Auf geht’s. Wenn sie zu schwer wird, lasse ich sie liegen.“ Natürlich ließ er mich nicht zurück. Er trug mich 2/3 des Weges bis zum Abwärmekanal, und 1/3 übernahm Michael. Vor der Luftschleuse wurde ich in einen der Raumanzüge für die Wartungsmannschaft gesteckt, dann ging es weiter über die felsige, leblose Oberfläche des Gorash Mondes. Ihr Raumschiff, ein Centauri „Lias Supply Ship“ wartete in einer Senke ein gute halbe Stunde entfernt. Wir hatten durch Glück und Vorsehung keinen Alarm ausgelöst – somit war es ein Kinderspiel in den Hyperspace zu entkommen.

Schicksalhafte Reise zu den Abbai

Auf dem Trickwürmchen – so hatte Kapitän Ahmon sein Raumschiff genannt - packten sie mich erst mal in die die Kabine mit der Medizinischen Ausrüstung. Die meiste Zeit des Fluges bis in neutralen Raum verbrachte ich mit Schlafen. Und wenn ich wach war, quälten mich konfuse Visionen. Nur langsam wurde es besser. Gegen Ende des Fluges gelang es mir Stundenweise meinen Verstand zusammenzuhalten und in der Küche zu helfen. Dabei lernte ich die ganze Besatzung kennen. Kapitän Ahmon der das Raumschiff durch eine gewagte Wette von einem Centauri Adeligen gewonnen hatte. Seine rechte Hand Ro'bert; das war der Narn der mit im Labor war. Cecilia die gute Seele vom Schiff. Der Dauergast Michael und als Charterkunde Tomoda. Die letzten beiden kannte ich ebenfalls von der Rettungsaktion.

Es war an dem Tag an dem wir in Epsilon Eridani aus dem Hyperraum fallen wollten. Das Frühstück war beendet und ich folgte Cecilia in die Kombüse, während die Männer sitzen blieben. Ich hörte sie wie sie laut diskutieren. Als mein Name viel spitze ich die Ohren. Sie stritten darüber was sie mit mir machen sollten. Schließlich sollte meine Rettung sich für sie lohnen. Plötzlich brüllte der Narn dazwischen: „Aru ist eine, eine Centauri. Nicht irgend ein Stück Beute. Die Sklavenschinder von Gorash haben sie wie die biologische Komponente einer Maschine benutzt. Das wünsche ich nichtmal meinem schlimmsten Feind. Seht sie euch an, ihr Gehirn ist immer noch Matsch. Wenn wir sie an die Narn verkaufen werden sie sie genau so behandeln wie die Centauri. Und wenn die Gerüchte von Psi Corps stimmen, sind sie keinen Deut besser. Ja, Ja ihr wollt sie nur der Pflege der Earth Force übergeben. Aber sie hat Telepathie! Und damit wird sie ziemlich schnell bei den Psi landen. Wir müssen sie zu einer Neutralen Fraktion bringen. Vielleicht die Abbai?“ Ich war wie gelähmt. Ein Narn der sich für mich – eine Angehöriger der Rasse seines Erbfeindes – aussprach. Welche Wunder sollten mich noch erwarten. Dieser letzte Gedanke riss meine mühevoll errichtete geistige Barriere ein und eine Vision von strahlenden Engeln raubte mir das Bewusstsein. Wir schwebten in einem Orbit um die Baustelle der Babylon Raumstation im Epsilon Eridani System als ich aufwachte. Tomoda saß neben meinen Bett. „Hallo Aru. Schön dass du wieder da bist. Auf der Erde wartet Arbeit auf mich. Ich werde als Darsteller in Film „Meteor Ant Slayers“ auftreten. Aber vorher wollte ich mich noch verabschieden. Ich möchte dass du gut auf dich aufpasst. Michael ist manchmal ein Brummbär, aber in seiner Begleitung bist du sicher. Den Rest der Mannschaft kenne ich nicht gut genug, aber Ahmon mach auf mich den Eindruck dass er seine eigen Oma verkaufen würde – wenn der Preis stimmt.“ Wir schlossen uns in die Arme und ich konnte in seinen Gedanken sehen, dass er es ernst meinte.

Nach drei Tagen Aufenthalt brachen wir, mit allerlei Krimskrams beladen, in die League of Independent Worlds auf. Über Akdor, Kotac (Dank Ro'berts ließen die Narn uns unbehelligt), Sin'talith, Gama 7, Mitoc, nach Krish. Und von dort weiter zu den Abbai. FIXME
Michael begleitet Aru weil er ihre neu gewonnene Freiheit las Investition sieht, außerdem wenn sie plaudert, dann kann er eingreifen. Ein Telepath könnte nützlich sein. Auf dem langen Weg zu den Abbai versuchte Michael seinem eigentlichen Reisezweck nachzukommen und hackte sich in verschiedene außerirdische Computer und redete mit verschiedenen „Händlern“ um an außerirdische Technologie zu kommen. Trotz seiner Erfahrungen in dem Geschäft kam es hier zu einer brenzligen wenn nicht gar lebensbedrohenden Situation. Da er die ihm gegenübersitzenden Außerirdischen nicht richtig einschätzen konnte erkannte er nicht das die „Verhandlung eine Falle war. Eine gewisse Nervosität war zwar ersichtlich, aber das war wegen der Brisanz eigentlich zu erwarten, für die Einheimischen konnte es schließlich als Hochverrat gewertet werden. Die etwas abseits stehende Aru hingegen erfasste den Ernst der Lage und reagierte äußerst spontan, indem sie laut schluchzend zu Michael lief und so tat als wäre sie weiter gelaufen. Mit den Worten „Papa, Papa schnell komm es ist etwas mit Mama passiert“ und einer kurzen mentalen Botschaft unterbrach sie die laufende Transaktion und bewirkte einen schnellen Rückzug bevor die Falle richtig zuschnappen konnte. FIXME
Unterwegs besserte sich meine Gesundheit langsam. Gleichzeitig lernte ich in den Wochen mehr Englisch als auf der Akademie - mir liegt praktischer Unterricht mehr als Theorie. Damit kam auch mein wilde Art hervor. Ahmon war nur zu gern bereit mir einige weiter Kampfkünste zu zeigen. Leider war mein Gabe immer noch unvorhersehbar. Während Ahmon, Ro'bert und Cecilia uns auf Abba zurückließen, wich Michael nicht von meiner der Seite.

Meine wilde Art war es am Ende, was die Abbai dazu brachte mich nicht bei sich aufzunehmen. Trotzdem brachten mir die wenigen Wochen bei ihnen viel. Ein Telepath zeigte mir viele Tricks und schenkte mir vor dem Aufbruch eine Kette mit einem blaugrünen Kristall.

Schicksalhafte Rückkehr nach Babylon 5

Als wir schließlich mit einem Barkiri uns aufmachten nach Babylon zurückzukehren hatte er gute Geschäfte mit den Abbai gemacht. Unterwegs mussten wir feststellen, dass wir mit einem Kopfgeldjägern flogen. Das war keine gute Gesellschaft. Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er mich an die Centauri verkaufen wollte. Auch die Passwörter zu seinen Computersystemen waren vor mir nicht sicher. Wir, also Michael und ich, waren vorbereitet als wir bei Krish ankamen. Sein Deal mit dem Centauri platze. Und wir waren gestrandet. FIXME
Hier ist Platz für alle die sich noch in meine Geschichte schreiben wollen. Wie ist es Michael und Aru gelungen den Centauri, der sie vom Kopfgeldjäger gekauft hat, auszutricksen? Ich möchte das der Kopfgeldjäger sein Geld bekommt und unbehelligt davon kommt. Wenn euch etwas einfällt wie der Centauri sein Gesicht verliert und Aru ziehen lassen muss, wäre mir das viel lieber als rohe Gewalt. Wahrscheinlich wird es in der bisherigen Geschichte nicht deutlich: Die Adelshäuser der Centauri stehen in einem gnadenlosen Machtkampf untereinander. Das Labor auf Gorash und die Experimente an Aru sind illegal, zumindest Moralisch äußerst verwerflich (Auch wenn Aru eine Sklavin ist, ist sie immer noch eine Centauri und damit mehr wert als ein Vorlone!). Das bedeutet einen massiven Verlust an Ansehen für das verantwortliche Adelshaus wenn es herauskommt. Dieses wird einen Sündenbock opfern: Für diesen Adeligen bedeutet dass den Absturz in den Sklavenstand…

Anschließend brauchen wir einen Transport von Krish nach B5. FIXME

Regelanmerkungen

Trickwürmchen: Centauri Raumschiff „Lias Supply Ship“ (Centauri Fact Book, 156) Ahmon: Schmuggler der das Trickwürmchen von einem Centauri Adligen (Haus ?) gewonnen hat. Cecilia: Mädchen für alles auf dem Raumschiff.

Eingesetzte Telepathische Kräfte im Labor:

  • Visionen das Tomoda nach Gorash kommt, etc.: Prophetess Prestigeklasse (Centauri Fact Book) bzw. Precognitive Contemplation (Lurker Guide to Telepaths)
  • Idea Seed: gegen Pflegeassistent – Karte erstellen und an unsicherer Stelle speichern & Schlafmittel zu gering dosieren
  • Locate Mind (Sense Minds): Entdecken das Fremde ins Labor einbrechen; Erkennen das Centauri kommen. Reichweite nicht Regelkonform
  • Locate Mind (Sense Minds): Näherkommende Centauri beobachten und Infos für Hinterhalt liefern
  • Second Sight: Augen von Michael mitbenutzen Aktivierung benötigt eigentlich Line of Sight, dafür incl. Hören
  • Gedanken nicht entzifferbar, da Aru noch kein Adaptiv Mind Feat hat. Dadurch +4 auf Telepathie Proben
  • Message (Glyph): Für die gespensterhafte Erscheinung die Michael den richtigen Code gezeigt hat. Benötigt eigentlich Line of Sight

Schicksalhafte Zukunft

Exaltus (Captain) Kavin Zainus

Konzept

Menschen Poser Centauri, weiblich, Grubenkämpferin mit Visionen oder Kindliches Nahkampf-Monster mit PSI - geplagt von Visionen und Geisterbildern (am ehesten passt Accidental Scan mit Reichweite in km) oder Telepathisches Kampfmonster mit Visionen oder Wahrsagerin die sich zu verteidigen weiß. Vorbild ist River Tam aus Firefly/ Serenity Character Sheet als XLS


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