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Georg von Drachenfaust

Name: Georg von Drachenfaust Familienstand: ledig Position: Zweitgeborener Sohn der Freiherren zu Drachenfels, Erbe der Dracheneisenrüstung, Kämpfer gegen die Schrecken Politische Interessen: keine, da sein Bruder Frederik der Erbe des Besitzes ist Profession: Adeliger, Forscher Arcana: Selbstgerecht

Spielwerte

Aussehen

Männlich, Anfang dreißig, etwa 1,90 Meter groß, ca. 90 Kilo schwer, blondes Haare und stahlblaue Augen. Kräftige, massige Erscheinung; Sein Gesichtseindruck läast ihn auf den ersten Blick irgendwie „blöd“ erscheinen, was aber durchaus nicht der Fall ist. Gekleidet ist er in weite hellbeige Hosen und Hemden. Darunter kann man manchmal eine Brustplatte und Beinschienen aus Dracheneisen erkennen. Am Gürtel trägt er den für eisenländische Krieger typischen Panzerhandschuh – auch wenn es nicht alltäglich ist, dass dieser auch aus Dracheneisen besteht. Ein prächtiges, aus gewöhnlichem Stahl gefertigtes Breitschwert komplettiert seine Bewaffnung.

Lebenslauf

  • geboren als 2 Sohn eines Eisenländischen Freiherren
  • ab dem 6. Lebensjahr als Knappe mit seinem Onkel Otto unterweg. Otto, der Bruder seines Vaters, war der Erbe der Dracheneisenrüstung, Kämpfer gegen die Schrecken
  • Otto war ein sehr, sehr enger Freund und Leibwächter von Alfred Ashcroft. Dieser war ein Avalonischer Adeliger und wichtiger Aktivposten der Forschergesellschaft.
  • Begleitet wurden sie von Alfreds Faktotum Harry der Punkt 15:00 Uhr mit dem Tee auftauchte
  • Die 4 (Otto und Georg, Alfred und Harry) lebten in Avalon. Oder waren zu Ruinen unterwegs → Georg bekommt so gut wie nichts von 30 jährigen Krieg mit.
  • Georg lernt von Onkel Otto das kämpfen und von Alfred die Archäologie
  • als Georg fast 30 Jahre alt ist werden Otto und Alfred in Ruine getötet. Georg gelinkt es jedoch die Dracheneinsenrüstung von Otto, ein Erbstück des Hauses von Drachenfaust zu bergen. Nach alter Familientradition ist dies sein Erbstück.
  • Harry beschließt nach dem Tod seines Herren in die Dienste von Georg zu treten, der für ihn sowas wie ein Sohn ist.
  • Er kehrt in seine Heimat Drachenfels zurück (Eisen, Fürstentum Wische)
  • Die Burg hat den Krieg leicht beschädigt überstanden, jedoch haben sowohl sein Vater als auch seine Mutter den Tod gefunden.
  • Der neue Freiher ist sein ältere Bruder Frederik
  • Nach einem Jahr, in dem er den Wiederaufbau nach Kräften unterstüzt, zieht es ihn plötzlich in die Ferne…
  • Zitat zum Reisen: „Das bringt mehr als wenn ein weiteres hungriges Maul im Sumpf herum stapft“. Ich werde versuchen Geld, Wissen gute Leute für den Wiederaufbau zu finden.
  • Gleichzeitig versucht er Alfreds Forschungen weiterzutreiben (Ist da nicht ein Sitz bei einer „Geheimgesellschaft“ verweist)



Henry sein unauffälliger Diener

Name: Henry Familienstand: ledig Position: Reisebegleiter und Diener Profession: Reisefachangestellter; ohne seine Organisationsgabe würde jede Reise von Georg scheitern

Aussehen

Männlich, Ende Fünfzig, etwa 1,7 Meter groß, ca. 60 Kilo schwer, braune Haare, ohne Bart. Sein hohes Alter merkt man ihm nicht an. Sehr ruhig und zurückhaltend, sorgt er im Hintergrund dafür dass sowohl am Hofe als auch in der Wildniss seinem Herr und dessen Begleitern es an nichts Mangelt. Meist unauffällig und praktisch gekleidet. Auf reisen mit 2 Pistolen im Gürtel, die er in der Regel nicht selber Feuert, sondern demjenigen reicht von dem er annimmt dass er am Besten schießen kann.

Besonderes

Stolz darauf aus einer angesehen Avalonischen Familie mit langer Dienstbotentradition zu stammen. Immer schon lange vor Sonnenaufgang auf, auch wenn er oft mitten in der Nacht noch aktiv ist. (Wirklich seltsame Schlafgewohnheiten)



Familiengeschichte

  • Begründer des Hauses von Drachenfaust war Henrich, der Sohn eines Großbauern, der sich bei der Verteidigung von den Eisenlande gegen „die Schrecken“ hervor tat. Scheinbar irgendwelche Ungeheuer, ähnlich dem, von dem das Bein stammt.
  • Zum Dank erhielt er von einem Nibelungen-Schmied aus Dracheneisen: Panzerhandschuh, Brustplatte, 2 Beinschienen und ein anderthalbhändiges Breitschwert
  • der Besitz von so viel Dracheneisen adelte ihn nach eisenländischem Recht. Woraufhin er den Titels „von Drachenfaust“ verliehen bekam und als Lehn den Sumpf mit den als Drachenrücken, Drachenschwanz, Drachenkopf und Drachenklauen bekannten Felsen.
  • Weissagung des Nibelung der die Ausrüstung anfertigte: „Deine Blutlinie wird so lange bestehen, wie diese Rüstung vollständig an denjenigen weitergegeben wird, der den Kampf gegen die Schrecken aus der Tiefe fortführt. Dieser wird auch deine Statur haben, so dass ihm die Rüstung passt.“
  • Ein Spitzfindiger Vererber (3 Generationen später) stellten fest, dass nur von der Rüstung gesprochen wird. Daher erhielt der Erstgeborene das Schwert, als Zeichen seines Status. Der 2. oder 3. Geborene erhält die Rüstung (Die dürfen beim Erfüllen der Familien-Aufgabe ruhig sterben…) Oder war der Erstgeborene in der 4.Generation einfach nur zu fett?
  • Erst als der Panzerhandschuh („Das ist ja mehr eine Waffe als Rüstung“) 2 Generationen später auch von der Rüstung getrennt wurde, schlug das Schicksal zu… Im Rittersaal des Stammsitzes ist noch heute ein 2m langes schwarzes Insektenbein zu besichtigen. Es heißt das der Erbe der Waffen starb, derjenige der dir Rüstung erhielt in einem dramatischen Kampf den Panzerhandschuhe an sich brachte und dem Untier ein Bein heraus riss, woraufhin dieses dann flüchtete und niemals wieder gesehen wurde.
  • Seitdem gilt die Regel: das Schwert dem Stammhalter, der Rest dem Kämpfer gegen die Schrecken.
  • Die Erbfolge liegt immer in der Linie des Erstgeborenen, die Rüstung erhält also immer ein Bruder des Stammhalters. D.h. wenn Georg Kinder bekommt gehen sie leer aus, die Rüstung geht an einen Sohn seines Bruders Frederik.



Stammsitz

Lage
Der Stammsitz liegt in Eisen, genauer im Fürstentum Wische, in der Nähe zu Freiburg. Eigentlich ist Drachenfels, so der Name des Lehens, ein großer Sumpf

Ausschnitt aus dem Reisetagebuch:
Endlich hatten sie die Länderreihen des Geschlechts derer von Drachenfaust erreicht. Als erstes sahen sie den Mückensee - wobei See? Es war nur Schilf zu sehen. Der weitere Weg war links und rechts von einem Kanal gesäumt, der das Wasser aus dem Sumpf ableitete. Dann kam zwischen den Rohrkolben der Drachenfels zum Vorschein. Auf dem flachen, felsigen Rücken die Burg - Ruine. Eine baufällige Mauer, ein eingestürzter Turm. Erst als sie fast auf dem Felsrücken waren, konnten sie um dieses trutzige Gemäuer herum sehen. Dort stand ein großes Dorf. Die Häuser mit bis zum Boden reichenden Reet gedeckten Dächern. Von dieser Seite standen sie vor einer unbeschädigten Burg. Das Haupthaus, das Tor, die Stallungen, alles ohne Makel. Die Bewohner beäugten die Neuankömmlinge erst misstrauisch, bis sie sich sicher waren, dass wirklich Georg von Drachenfaust nach Hause zurückkehrte. Dann liefen sie zusammen, und es machte sich verhaltener Jubel breit. Nur eine Gruppe am Rande der Siedlung folgte dem Geschehen mit unbewegter Miene und starrem Blick. Im Torhaus wurden sie vom Lehens- und Hausherrn, Frederik von Drachenfaust Freiherr zu Drachenfels empfangen. Seine massige Erscheinung zeigte unverkennbar das er und Georg Brüder waren. An seinem Gürtel ein gewaltiger Eineinhalbhänder aus Dracheneisen. Nach allfälligem umarmen (oder auch Luftabquetschen) bat er die Gruppe herein. Im Burghof erinnerte nur der fehlende Wehrturm an die Beschädigungen, die von Weiten an der Burg zu sehen waren. Geschichten wurden erzählt, doch schon bald zehrte die Erschöpfung zu sehr an den müden Gebeinen der Helden. So führte Georg sie am Rittersaal vorbei in den Gästeflügel. Dabei entging den Aufmerksamen Sinnen seiner Freund nicht, das im Saal über dem Kamin ein 6m langes schwarzes Insektenbein hing. Darauf angesprochen, meinte Georg: Eine lange Geschichte, genauer die Geschichte des Geschlechts von Drachenfaust. Dieses Bein gehört zu einem Tier das vor vielen Generationen hier im Sumpf hauste. Ein Vorfahre hat es vertrieben… Ich denke das ist eine Geschichte die man in Ruhe Abends am Kamin erzählen sollte.

Ergänzungen
Vom ehemaligen Burgfried aus konnte man das ganze Land überblicken. Von hier sah man auch den ganzen „Drachen“.

Der Drachenrücken ist eine langgestreckte breite und flache Felsformation auf der sich die Burg und das größte Dorf befindet. Im Nordwesten ragen 2 Felsspitzen aus dem Sumpf. Genannt Drachenschwanz. Der Drachenkopf ist ein gewaltiger ovaler Felsblock im Südosten. Einige Birken verstärken den eindruch eines Gesichtes, wenn man ihn von Morast aus betrachtet. Eine Landzunge im Mückensee trägt die Bezeichnung Drachenbein. Nördlich vom Drachenkopf, an eine besonders tückischen Stelle des Moores, findet man die Drachenklauen. Vier Scharfkanntige Felsen, die kaum aus dem Boden ragen. Nicht weit vom „Drachenbein“ findet man am Nördlichsten Rande des Mückensees ein Pfahldorf: Vorsteherin dieser Gemeine ist eine bürgerliche, junge Dame, Maike Mehrkorn…

20 Fragen und erste Überlegungen

1. Aus welchem Land? Eisen? Obwohl seit 6. Lebensjahr Avalon - oder sollte ich besser sagen: ein echter Weltbürger - überall dort wo es Syrneth Ruinen gibt

2. Beschreibungsrunde: tbd - blond, blauäugig, blöd - ein echter Arier halt !?!

3. Eigenwilligkeit? tbd – mag er die Teatime nun oder ist er von Harry genervt ? - sollten wir beim Runnig Gag bleiben

4. Hauptmotivation? Die Liebe zu seinem Heimatland - oder doch eher zu einer gewissen Person… vor der er gleichzeitig davon läuft. Fortführung des Lebenswerkes von Sir Alfred: Syrneth Ruinen

5. Größte Stärke/ größte Schwäche? vergleiche 8.

6. Was mag er am liebsten/ am wenigsten? tbd

7. Psychologie des Helden? Das müsst ihr schon aus den anderen Fragen herauslesen. Evtl. gibt es da noch so ein Kinderlied … Ja das ist gut! Seine Erinnerung an seine Mutter!

8. Wovor hat er Angst? Gesichtsverlust! Von seiner Familie verstoßen zu werden.

9. höchste Ambitionen/ größte Liebe? siehe Lebenslauf und die anderen Punkte

10. Meinung zu seinem Land? Wie konnte man nur so schrecklich Hausen. So viel Leid! Das zu lindern muss oberste Pflicht aller sein. Dann werden die Eisenlande auch zu ihrer alten Größe zurückfinden. Und die Inquisiton in ihre Schranken weisen.

11. Vorurteile? Die Inquisatoren (und viele Kirchenoberen) sind selbstsüchtige, eingebildete, Ketzer. – das würde er niemals sagen, aber denken…

12. Bei wem liegt die Loyalität Bei sich selber! O.K. seinem Bruder Frederik, dem Boss der Familie, ist er gegenüber Loyal. Schließlich ist er das Familienoberhaupt! Ihn hintergehen kommt nicht in Frage, für ihn Sterben? Daß muss sich Georg noch mal genau überlegen.

13. Verliebt, Verlobt, Verheiratet? Verliebt in die „Sumpfprinzessin“ siehe Lebenslauf

14. Was ist mit der Familie? Familie ist ihm sehr wichtig. Auch (oder gerade weil) er den 30 jährigen Krieg im Ausland verbracht hat. Um so schockierender war die Heimkehr in die Zerstörte Heimat. Er wünscht sich nichts sehnlicher als das Land (seiner Familie) wieder in dem Glanz zu sehen an den er sich Erinnert. (verklärte Kindheitserinnerungen !)

15. Wie würden die Eltern den Helden beschreiben? tbd

16. Gentelman? Aber sicher! Ehre und Konventionen sind ihm sehr wichtig. Offensichtlich ist im wichtiger was die Leute denken als seine Gefühle. Romantik, ja bitte! Unter dem Fenster schmacht…

17. Religion? „Bis zur Verfolgung der Wissenschaft war die Kirche des Propheten eines der höchsten Errungenschaften der Menschheit. Die Inqusitation mit ihrer Geschwätz vom 4.Propheten - war er vielleicht schon da? Doch wollten die Pfaffen ihn nicht hören! Nicht die Mehrung von weltlicher Macht sollt ihr, Kardinäle, anstreben sondern das wohl des Volkes.“ Merkt man dass er Freidenker ist und der Bewegung des Objektivismus nahe steht.

18. Gilden-/ Geheimgesellschafts-Mitglied? Habe ich mal nichts Definiert… Könnte natürlich auch sein dass er schon Mitglied einer Syrneth Forscher Gruppe ist, und nicht Anwärter auf den Sitz von Arthur… …Da fällt mir ein: Könnte es sein das er was über die Syrneth weiß, das ein andere auch wissen will - und das auf die nicht so feine Art versucht zu erfahren? Oder Glaubt der Andere nur das Georg was weiß?

19. Wie ist das Verhältnis zur Zauberei? „Faszinierend ! Ob es da einen Zusammenhang mit den Syrneth gibt? Wollte der 1. Prophet, dadurch dass er die Magie verdammte, uns vor einem ähnlichen Schicksal bewahren?“

20. Welchen Rat würde ich dem Helden geben? Höre auf dein Herz! Du hast doch schon die Knechtschaft der Kirche angeworfen. Dann kannst du auch den Graben überspringen eine Bürgerliche zu ehelichen! Ja die Verwandtschaft wäre schockiert! Aber was soll's du bist nicht der Erbe des Landes, damit ist es egal ob und wen du heiratest. Ach ja: Dadurch, dass du durch Thea reist werden die Eisenlande nicht wieder aufgebaut. Und den Weisen hilfst du damit sicherlich auch nicht! Also: Nutze deine Muskeln und deinen Verstand um was (im Sumpf) aufzubauen.

erste Entwürfe

Ausgangspunkt nach dem durchlesen der Regelbücher war: a) Einen Big Stupid Fighter; Ehre wird Groß geschrieben, Ritter der Alten Schule . Eisenländer; will um bedingt das Leid in seiner Heimat (Grafschaft) lindern.

b) Einen Britischen Wissenschaftler. Spezialist für Syrneth Artefakte. . Will zusammenhang zwischen Sidhe und Syrneth beweisen (These: Sidhe sind Reste der Hochkultur der Syrneth) — will das ein Avalonier überhaupt? Ich meine, ist das mit dem Sidhe Glauben vereinbar, oder will so einer das nicht zusätzlich ins Reich der Legenden ziehen? . SideKik: Als echter Brite gibt es um 15:00 Uhr Teatime! und nichts – gar nichts - wird ihn davon abhalten - siehe „Asterix bei den Briten“.

Irgendwann ist mir die Idee gekommen die beiden Story zu Verbinden. Hier das Ergebnis:

- Held, Name Georg, geboren als 3.Sohn eine Eisen-adeligen. - ab 6. Lebensjahr mit Onkel Otto (Bruder des Vaters) unterwegs. Sozusagen als sein Knappe. - Otto war ein sehr, SEHR, enger Freund von Alfred einem Avalonischen Adeligen; und natürlich sein Leibwächter. - Alfred war Syrneth Forscher ( siehe b) ) - Begleitet von Alfreds Faktotum Harry der Punkt 15:00 Uhr mit dem Tee auftaucht („Man könnte fast meinen Harry wäre ein Porte-Magier. Wie ist es sonst zu erklären, dass er tief in den Syrneth Ruinen, in der Höhle der Riesenspinne um Punkt 3 Uhr mit heißen Tee auftaucht. Und weder davor noch danach existent ist - zumindest nicht zu sehen, zu hören,…) - Die 4 (Otto und Georg, Alfred und Harry) lebten in Avalon / waren ständig zu Ruinen unterwegs → Georg bekommt so gut wie nichts von 30 jährigen Krieg mit. - Georg lernt von Onkel Otto das kämpfen und von Alfred die Archäologie - (und von beiden die Grabräuberei ? ) - als Georg >= 30 Jahre alt: Otto und Alfred in Ruine getötet. → Georg Erbt von Otto die Eisenrüstung und von Alfred des Faktotum Harry - letztere taucht auch weiterhin nur zur Teatime auf. - Zurück in die Eisenlande nach Hause. (Fürstentum Wische) - Elternhaus hat Krieg leicht beschädigt überlebt - Vater Tod; Mutter auch? — Ältester Bruder ist jetzt der Boss - Auf dem Boden seiner Familie gibt es einen ganz normalen Sumpf; in diesem haben sich eine ganze Menge Weisen geflüchtet. - Eine bürgerliche junge Frau, die „Sumpfprinzessin“ hat dort ein Pfahldorf gegründet und kümmert sich dort um die Weisen. - Georg Verliebt sich Unsterblichkeit in die selbige. - Die Liebe wird durchaus erwiderte. - Georg flieht vor seinen Gefühlen in die Ferne! Eine Verbindung zwischen einer Bürgerlichen und einem Adeligen geht doch nicht! . Zitat zum Reisen: „Das bringt mehr als wenn ein weiteres hungriges Maul im Sumpf herum stapft“ - Also versucht er Alfreds Forschungen weiterzutreiben (Ist da nicht ein Sitz bei einer „Geheimgesellschaft“ verweist …) - Gleichzeitig lässt in seine Liebe nicht los; und das Elende daheim → Versucht Geld, Wissen gute Leute für den Wiederaufbau zu finden…


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